Profil

Ich lebe in Braunschweig, komme aber eigentlich aus Karlsruhe. Ich habe auch schon in Bamberg, Malta und Lettland gewohnt. Meine Urlaube verbringe ich aber immer in Perú.

In meiner Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Journalismus mache ich grob betrachtet zwei Sachen. Ich forsche zum Thema Journalismus und ich unterrichte, wie man Journalismus macht. Beim forschen geht es vor allem darum zu untersuchen, was es für Folgen haben kann, wenn künstliche Intelligenz im Journalismus eingesetzt wird. Journalismus ist ein wichtiges Element von Demokratien. Wenn sich da was verändert, müssen wir sachlich und wissenschaftlich hinschauen und überlegen, wie wir die Veränderungsprozesse so gestalten können, damit sie Gutes zur Folge haben. Beim Journalismus machen geht es darum grundlegende Kompetenzen zu entwickeln, ein guter Journalist oder eine gute Journalistin zu sein. Das ist zum Beispiel, dass man lernt was die Unterschiede eines Berichts und einer Reportage sind oder das man überlegt welche ethischen Richtlinien gibt es, an denen man sich bei der journalistischen Arbeit orientieren kann.

Ganz typisch für meinen Arbeitstag ist, dass er am Schreibtisch vor dem Computer stattfindet. Er fängt immer mit E-Mails lesen an. Mein typischer Tag hängt stark davon ab ob Vorlesungszeit ist oder nicht. Also ob ich Unterricht gebe oder nicht. Wenn Vorlesungen sind, habe ich meist am Vormittag oder am Nachmittag Unterricht, den ich nach meinen E-Mails nochmal vorbereite. Als Dozent arbeitet man fast immer mit Power Point Präsentationen, die geht man dann nochmal durch und übt sie ein, oder man überlegt sich Aufgabenstellungen für die Studierenden.
Wenn ich keinen Unterricht gebe, dann arbeite ich ziemlich sicher mit Word. Da schreibe ich dann an wissenschaftlichen Arbeiten.

Ich würde die Erkenntnisse aus meiner Forschung zu potentiellen gesellschaftlichen Konsequenzen von künstlicher Intelligenz im Journalismus in eine Social Media Kampagne transferieren, um die Erkenntnisse auch an das junge Publikum heran zu tragen. Präferiert auf den Plattformen TikTok und Instagram. Diese Kampagne kann ich aber alleine nicht machen, hierfür bräuchte ich Hilfe durch externe Partner, wie eine Agentur.